«Wie die Burger Patties von Meat and Greet entstehen» Auf Besuch bei der Metzgerei Jenzer
Mitarbeiterausflug der Firma Meat and Greet zur Metzgerei Jenzer, wo sie erfahren, wie die bekannten Burger Patties hergestellt werden. Ein Blick hinter die Kulisse und das Rezept wie die fantastischen Burger Patties zusammengestellt und verarbeitet sind.
Draussen ist es noch dunkel als sich die 5-köpfige Burgercrew vor der Metzgerei Jenzer, im Dorfkern von Arlesheim, trifft. «Willkommen bei der Metzgerei Jenzer!» ruft Marcel, er ist gelernter Metzgermeister und führt das Team von Meat and Greet heute durch die Metzgerei.
«Die Mitarbeitenden der Burgertrucks sollen wissen, wie unsere Fleischpatties zubereitet werden. Schliesslich arbeiten sie jeden Tag damit» sagt Manuel Eberle, der Geschäftsführer.
Im riesigen Labyrinth herrscht viel Trubel. Marcel zeigt uns das Fleisch, dass für die Burger verwendet werden. Es sind Rinds Brüste von den regionalen Freilandrindern aus Mutterkuhhaltung. Für den optimalen Geschmack werden die Rinder eine Woche lang am Knochen Dry-Aged aufgehängt. Das Zerlegen dieser Teilstücke ist schwere Handarbeit und bringt die Metzger auch bei tiefen Temperaturen zum Schwitzen.
Warum ist es so kalt. «Das muss so sein, damit das Fleisch länger frisch bleibt und besser verarbeitet werden kann.» antwortet Marcel.
Im nächsten Raum gibt ein Mitarbeiter das zu Hackfleisch weiter verarbeitete Fleisch zuerst in den Portionierer und dann in die Burgerpresse. Daraus entstehen die Fleischpatties für in die feinen Burger. Für das Team von Meat & Greet ist dies die wichtigste Maschine in der Metzgerei. «Wir mussten ein bisschen ausprobieren bis wir die richtige Grösse der Burgerpatties fanden» sagt Bojan. «Es sollte ja auch genug Fleisch drin haben für unsere Burgerliebhaber.» Mit 125 Gramm pro Pattie ist die richtige Grösse gefunden.